Einbettungsmedien - Paraffin

Einbettungsmedien - Paraffin

 

Der Zweck der Einbettung besteht darin, die Herstellung feiner und regelmäßiger Schnitte zu ermöglichen. Das am häufigsten verwendete Einbettungsmedium ist Paraffin. Da Paraffin hydrophob ist, muss die Probe zunächst dehydriert werden (durch Eintauchen in Alkoholbäder mit steigendem Grad und dann in Toluolbäder), bevor sie in eine Form gegossen wird, die geschmolzenes Paraffin enthält, das durch Erhitzen flüssig wird und dann den ganzen Raum durchdringt. Nach dem Abkühlen entsteht ein harter Paraffinblock, in den das entnommene Teil eingeschlossen wird. In einigen Fällen werden auch andere Einschlussmittel (Celloidin, Kunststoffharze usw.) verwendet.
 
Die Paraffinblöcke werden mit einem Mikrotom in 2 bis 5 Mikrometer dicke Scheiben (Schnitte) geschnitten. Die Schnitte werden auf Glasobjektträgern gesammelt.
 
Wir bieten eine breite Palette von Paraffinen mit unterschiedlichen Schmelztemperaturen an. Der Vorteil von Paraffinen mit einer niedrigeren Schmelztemperatur besteht darin, dass man mit empfindlichen Stoffen arbeiten kann, ohne sie zu verformen oder zu beschädigen.
Wir bieten auch farbige Paraffine an, die es Ihnen ermöglichen, mit kleinen Proben zu arbeiten, um sie während der Behandlung leichter zu sehen.

 

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